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24. Januar 2007

World Wide Web Kunst

Das WWW taugt nicht nur zur Information (Wikipedia, Zeitungen), zur Unterhaltung oder dank all den Foren zum Gedankenaustausch. Nein, im Internet gibt es auch die eine oder andere virtuelle Kunst-Galerie. Da stellen dann junge - meist unbekannte - Künstler ihre Werke aus und versuchen auf diesem Weg natürlich auch Kunden für sich zu gewinnen. Die Art der Kunst unterscheidet sich natürlich von der, welcher man in jeder gewöhnlichen Ausstellung um die Ecke entdecken kann.

Hier ein Beispiel von Thomas Broomé. Er malt keine Bilder, er schreibt vielmehr solche. Seine Werke bestehen nur aus Buchstaben, die dann eine Art Objekt ergeben. Das Ganze fügt sich dann zu einem eigentlichen Bild zusammen. Aber eben, Kunst soll man nicht erklären... einfach selber anschauen (ein Klick macht es gross):


Gar keinen Malstift mehr braucht das Design-Team um David Harris. Sie benutzen einzig und alleine die Tastatur ihres Computers und ganz viel Fantasie. Mit ihren Buchstaben-Pinups haben sie im vergangenen Jahr sogar Preise abgeholt. Allein die Idee hat tatsächlich nen Preis verdient... finde ich.


"Pimp my Kinderzeichnung" dürfte das Motto von Dave Devries gewesen sein. Vielleicht war der Mann Lehrer und Künstler und konnte die "Werke" seiner eigenen Schüler einfach nicht ausstehen. Aus diesem Ärger heraus sind dann vielleicht seinen Kunstwerke entstanden... Vermutlich hat sich aber die Geschichte auch ganz anders abgespielt. Fakt ist, Devries packt sich Kinderzeichnungen und schmückt sie aus. Eine grosse Vorliebe hat der Künstler scheinbar für fiese Monster...


Hier noch die Links zu den oben erwähnten Künstlern:

  • Brommés Modern Mantra

  • Buchstaben Erotik

  • Devries Monsters
  • 16. Januar 2007

    Ätschbätsch...

    So, heute mal nicht zu tiefgründig.... für einmal macht es einfach nur Spass und fordert ein bisschen eure Fantasie.

    Ich habe sie nämlich endlich gefunden, die Website welche in Zukunft alle meine Rachegelüste stillen wird... Unter www.pikipimp.com hat jeder die Möglichkeit seinen ganz persönlichen "Liebling" innert weniger Minuten zu verunstalten. Und damit dieses Werk dann auch von der ganzen Welt beurteilt oder einfach nur betrachtet werden kann, stellt Pikipimp auch gleich eine entsprechende Galerie zur Verfügung. Das Programm ist kostenlos und total einfach zu bedienen (Drag & Drop). Und das Wichtigste: es macht riesen Spass! Hier mein erster Versuch. Und um niemanden persönlich zu beleidigen habe ich eine allseits unbeliebte Person ausgesucht....

    my pimped pic!

    Besonders grossen Spass soll es laut den Betreibern machen, Ex-Freundinnen oder ehemalige Chefs zu verunstalten. Naja, wie stehts auf Robbie Williams geschrieben: Chacun à son Goût. Aber so trifft man in der Gallery dann natürlich auch auf die eine oder andere besonders nett verunstaltete Verflossene. Guckst du...

    Amerikanische Moralaposteln wollen die Seite angeblich bereits wieder verbieten, heisst es. Da die Würde des Menschen angekratzt werde. (als ob da genau diese Website dran schuld sei...) Dass hinter dieser Androhung die Bush-Regierung steckt, ist allerdings nur ein Gerücht. Ok, niemand wird erfreut sein, wenn ein verunstaltetes Foto von ihm oder ihr im Netz die Runde macht. Allerdings geht - falls es doch passiert - ja auch keine Welt unter. Mein Tipp: probiert es einfach mal aus, es macht tierischen Spass und befreit so nebenbei noch die Seele...

    8. Dezember 2006

    "Wii" love to entertain you!

    Seit heute steht die "Wii" von Nintendo in den Regalen der Spielwaren - und Computerläden. Nintendo versprich, dass mit dieser Konsole ein neues Zeitalter anbrechen wird. Eine Spielekonsole, die mit ihrem neuartigen Konzept Menschen zusammen bringen und sogar dafür sorgen soll, dass dicke Kinder wieder schlank werden... Aha!

    Auffallend bei der Spielekonsole ist neben dem neuartigen Design und vor allem die Steuerung, die bei der Wii über eine Fernbedienung erfolgt, die einer TV-Fernbedienung gleicht. Die Wii-Fernbedienung ist kabellos und ermöglicht eine Steuerung anhand von Handbewegungen. Über Bluetooth-Technologie werden die Signale aus bis zu zehn Metern Entfernung an die Konsole übertragen. Spiele wie Tennis oder Baseball dürften mit diesem Tool besonders Spass machen.

    Praktisch ist auch die Anbindung an das World Wide Web, obwohl man das von der Playstation bzw. der Xbox geklaut hat. Die Konsole kommuniziert jedoch selbst dann mit dem Internet, wenn gar kein Strom fließt. Also auch wenn die Konsole gerade nicht in Gebrauch ist, überträgt der Service Spiele-Updates. Ob das wünschenswert ist, sei dahingestellt. Der User wird so zum gläsernen Spieler, dessen Vorlieben an Nintendo weiter gegeben werden.

    Ein weiterer Nachteil, die Konsole verfügt nicht über ein eigentliches DVD-Laufwerk. Es ist für den Benutzer also nicht möglich, Filme zu schauen oder diese gar aufzuzeichnen. Dafür ist sie im Preis etwas günstiger als die PS3.

    Zusammengefasst hat Nintendo eine Konsole auf den Markt gebracht, die bestimmtm eine neue Ära der Konsolen einläuten wird. Wenn demnächst die Spielbretter herausgeholt werden und Familie oder Freunde zum Spieleabend eingeladen sind, kann es durchaus vorkommen, dass nicht mehr der Würfel, sondern die Wii-Fernbedienung gezückt wird. Allerdings hat diese Entwicklung dank PS2-Spielen wie "Singstar" oder "Buzz" bereits vor einiger Zeit angefangen. So bleibt am Schluss beim Nintendo-Wii die neuartige Steuerung das einzig wirklich innovative.

    Wem das alles zu kompliziert oder zu unpersönlich ist, der holt sich am Wochenende mal wieder ein gutes, altes Brettspiel raus. So ne zünftige Party Monopoly macht doch immer wieder Spass!